„Subber Sach“, Nr 1:

in unserer direkten Nachbarschaft, auf dem Philippsee in Bad Schönborn, startete heute eine schwimmende Photovoltaikanlage.
„Wenn nicht jeder mithilft, dann wird das nichts mit der Energiewende“ wird Kieswerk-Chef Gerhard Philipp von der BNN zitiert.
Künftig ist weiterhin Kiesabbau und Wassersport auf dem See möglich, die schwimmende PV-Anlage bedeckt 15 % der Oberfläche. Sie versorgt mit einer Leistung von knapp 15 Megawatt Peak das Kieswerk und bis zu 4000 Haushalte.

Da denkt man unwillkürlich daran, dass es doch auch ein Gewinn für Ubstadt-Weiher wäre, wenn eine solche Anlage auf dem Hardtsee das Campingareal und angrenzende Gebäude mit Strom versorgen würde?
Und fragt sich, weshalb der See in der Fortschreibung des Regionalplanes nicht als Vorrangfläche für PV ausgewiesen ist? 💡

https://bnn.de/kraichgau/bruchsal/bad-schoenborn/deutschlands-groesste-anlage-in-bad-schoenborn-hier-kommt-der-strom-kuenftig-aus-dem-baggersee?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR0v13b7th4slr0dYnOQu2l6q0_-hIC0mJAEo4bRVtQo0-S6K5uF8lZxNWs#Echobox=1711030675