In unserem Treffen am 19.10. wurde ein breites Themenspektrum besprochen.
Unter anderem berichtete der Vorstand, dass wir Anfang Oktober die Gemeindeverwaltung angeschrieben haben mit der Bitte, Ubstadt-Weiher möge der „Sozialregion Karlsruhe“ beitreten.
In der „Sozialregion Karlsruhe“ haben sich mittlerweile zahlreiche Gemeinden in- und außerhalb unseres Landkreises unter dem Leitsatz „Armut macht nicht am Ortsschild Halt“ dem etablierten Erfolgsmodell des „Karlsruher Passes“ angeschlossen.
Die Karlsruher Pässe beinhalten Leistungsangebote in Form von Vergünstigungen und/oder Zuschüssen für die kulturellen Angebote der teilnehmenden Kommunen und ermöglichen damit eine verbesserte Teilhabe für wirtschaftlich schwächer gestellte Kinder und Erwachsene. Davon profitieren insbesondere diejenigen, deren Einkommen die maßgeblichen Bemessungsgrenzen um geringe Beträge überschreiten oder die keinen Landesfamilienpass beantragen können. Gerade für Kinder und Rentner ist die Teilhabe am kulturellen und sozialen Leben immens wichtig, weshalb wir es sehr begrüßen würden, wenn unser Vorschlag realisiert und Ubstadt-Weiher Mitglied der „Sozialregion Karlsruhe“ wird.
Weiterhin hat unsere Arbeitsgruppe „Klimaneutrales Ubstadt-Weiher“ berichtet, dass es im Vergleich zum Vorjahresmonat im September 2023 beinahe eine Verdoppelung des Photovoltaik-Zuwachses gegeben hat. Eine Fläche von etwas mehr als vier Tennisfeldern wurde in diesem Monat mit Solarmodulen bestückt. Es ist aus unserer Sicht sehr positiv zu werten, dass die Ubstadt-Weiherer die vorhandene Ressource „Dachfläche“ nutzen. Zu hoffen ist, dass der Trend anhält.
Gefreut hat uns, dass wir für unser Treffen im Dezember den Besuch „unserer“ Vertreterin im Kreistag, Carina Baumgärtner-Huber ankündigen können. Sie wird von ihrer Arbeit im Kreistag berichten und einen Ausblick auf die Kreistagswahl `24 geben.
Weiter Infos folgen.